Am 17. Jänner 2019 in der Bibliothek St. Marien
Fräulein Hedy träumt vom Fliegen Von Andreas Izquierdo weiterlesen
Fräulein Hedy träumt vom Fliegen Von Andreas Izquierdo weiterlesen
Buchplauderei – Lubetkins Erbe oder von einem, der nicht auszog weiterlesen
Liebe Leserinnen und Leser!
Am Donnerstag, 27. September 2018, 19.30 Uhr
sprechen wir über
Ein packender historischer Roman.
Amsterdam 1701: Um einer Anklage wegen Ketzerei zu entgehen, macht sich der junge Pietist Pieter van Ackeren auf den beschwerlichen Weg in die niederländische Kolonie Suriname. Auf seiner Reise begegnet er Seemännern und Sklavenhändlern, Indianern und Wissenschaftlern, der Malerin Maria Sibylla Merian – und seiner großen Liebe, die ihm sein Glaube jedoch verbietet. Zwischen unbändiger Natur, roher Gewalt und christlichen Missionaren sucht Pieter nach seiner ganz eigenen Wahrheit.
Liebe Leserinnen und Leser!
Am Donnerstag, 28. Juni 2018, um 19:30 Uhr
sprechen wir über
Ein Plädoyer für die Freundschaft und das Anderssein.
Eine kleine Stadt in Nordfrankreich. Warum es Alex hierher verschlagen hat,
weiß sie selbst nicht genau. Aber die Weltenbummlerin will ohnehin nicht
lange bleiben – wäre da nicht der Bruder von Bertrand, bei dem sie zur
Untermiete wohnt: Zwar spricht Gérard undeutlich und kann kaum laufen,
aber er bringt mit seiner Fröhlichkeit ihr Herz zum Schmelzen. Da Bertrands
verbitterte Frau fortwährend grübelt, wie sie den Behinderten loswerden
kann, beginnt Alex zusammen mit ihren Freunden Cédric und Olivier, für
ihren „Poeten der kleinen Dinge“ nach einem besseren Leben Ausschau zu halten. „Ein modernes Märchen mit Happy End.“
Liebe Leserinnen und Leser!
Am Donnerstag, 24. Mai 2018, um 19:30 Uhr
sprechen wir über
Ein wunderschöner Liebesroman. Eine brillante Gesellschaftskomödie.
Florenz um 1900. Auf einer Bildungsreise in Italien begegnet die junge Lucy Honeychurch dem unkonventionellen George Emerson und verliebt sich. Cousine Charlotte, Reisebegleitung und rigorose Anstandsdame, ist schockiert, denn George gehört nicht den gesellschaftlichen Kreisen an, in denen Lucy sich bewegt.
E.M. Forster konfrontiert in diesem mit spielerischer Leichtigkeit und dezenter Ironie erzählten Roman die erstarrten Konventionen des englischen Bürgertums mit der vital-sinnlichen, mediterranen Lebensweise.