FilmTipp – Das ewige Leben

Jetzt wärs echt schön, wenn eine Zeitlang einmal nichts passieren würde. Brenner ist nun vollinhaltlich eine gescheiterte Existenz, nur das kleine Haus seiner verstorbenen Mutter in Graz ist ihm geblieben. Eine erbärmliche Bruchbude ohne Strom, dafür mit undichtem Dach. Also zieht er um, von der Hauptstadt in die Heimatstadt.

Als Brenner nämlich seinen alten Polizeischulfreund Köck aufsucht, um sich Geld auszuborgen, steht auf einmal auch der Aschenbrenner da – auch einer von damals, und immer noch einer von denen: Aschenbrenner ist hier jetzt Chef der Kriminalpolizei.

Tja, und wenig später ist Köck tot, und Brenner liegt mit einem Kopfschuss im Krankenhaus – weiß aber nicht, was passiert ist. Aschenbrenner scheint allerdings was zu wissen. Vor allem wissen sie beide, dass sie früher einmal alle gemeinsam eine riesengroße Dummheit gemacht haben, mit schrecklichen Konsequenzen, die offensichtlich immer noch nicht ausgestanden sind. Gut, dass sich wenigstens Frau Dr. Irrsiegler nett um Brenner kümmert. Doch was Brenner, großstadtverwöhnt, nicht bedenkt: Graz ist ein besseres Dorf, hier kennt jeder jeden, und manche einander noch viel genauer als man glaubt.

Wieder einmal ein großartiges Stück österreichische Filmgeschichte.

Von allen die lieber lesen, kann die Geschichte auch in der Bibliothek St. Marien erlesen werden.

FilmTipp – Der kleine Drache Kokosnuss

Der kleine Drache Kokosnuss lebt auf der Dracheninsel zusammen mit seinen Freunden Oscar und Matilda. Die drei haben zusammengefunden, weil sie alle etwas anders sind als der Rest der Dracheninsel-Bevölkerung.

Kokosnuss ist zwar ein Drache, kann aber nicht fliegen, Oscar ist ein Fressdrache, ernährt sich aber lieber vegetarisch und Matilda ist ein Stachelschwein. Zusammen erleben die drei spannende Abenteuer und treffen dabei auf Drachen in allen Formen und Farben.

Die Abenteuer des kleinen Drachen Kokosnuss begeistern schon seit Jahren vielen Kinder. Jetzt wurde die erste Geschichte auch verfilmt und ist ab 19.12.2014 im Kino zu sehen.

Wer es nicht mehr erwarten kann, kann die vielen weiteren Geschichten vorher in der Bibliothek erlesen.

FilmTipp – Gruber geht

Gruber ist ein Perfektionist und liebt sich selbst am meisten. In seiner Designerwohnung schaut er selbst aus der Dusche über Wiens Straßen, im Kühlschrank stapelt sich Champagner, und das Erbe des verstorbenen Vaters hat er in einen Porsche investiert. Er selber nennt sich John, nicht Johannes, das passt doch auch viel besser zu seinem Lifestyle.

Spießer – wie seine Schwester oder Mama – widern ihn an. Gruber lebt gut, wäre da nicht dieser eingeschriebene Brief im blauen Kuvert, den er schon lange mit sich herumträgt. Absender: ein Krankenhaus. Eine Zufallsbekanntschaft mit der Gruber im Bett landet erklärt: „Es gibt keine netten Briefe vom Krankenhaus.“ „Mach du ihn auf“, bittet er sie. Die Zufallsbekanntschaft behält recht, in Grubers Bauch wächst ein Tumor, und er soll sich doch schnellstens beim Krankenhaus melden.

Von allen die lieber lesen, kann die Geschichte auch in der Bibliothek St. Marien erlesen werden.

Lesen heißt Träumen mit offenen Augen.

FilmTipp – The Best of me – Mein Weg zu dir

1984: Die beiden Teenager Amanda Collier und Dawson Cole verlieben sich unsterblich ineinander und wollen ewig zusammenbleiben. Doch ihr Familien kämpfen gegen diese Beziehung und gegen Ende der High-School verlassen beide ihre Heimstadt und gehen getrennte Wege. Ihre Leben entwickeln sich auf unterschiedliche Art und Weise.

25 Jahre später kehren sie in ihre Kleinstadt zurück, da Tuck Hostetler, der Mann der ihnen einst Unterschlupf gewährte, verstorben ist. Sie erinnern sich an ihre Jugend und stellen beide fest, dass ihr Leben letztlich ganz anders verlaufen ist, als sie es sich damals erträumt hatten. Sie finden jedoch noch mehr heraus. Tuck hat eine Nachricht für sie hinterlassen und bittet sie darum, gewisse Dinge zu erledigen. Dies öffnet ihnen die Augen in Bezug auf Tuck und auf sich selbst.

Eine weiter großartige Liebesgeschichte aus der Feder von Nicolas Sparks findet ihren Weg auf die Leinwand. Diese Geschichte kann natürlich auch in der Bibliothek St. Marien erlesen.

Lesen heißt träumen mit offenen Augen

FilmTipp – Love Rosie – Für immer vielleicht

Rosie und Alex sind beste Freunde, seit ihrem 5 Lebensjahr. Schon allein deswegen können sie niemals ein Paar werden – oder doch?
In Sachen Liebe stehen sich die beiden mal selbst, mal gegenseitig im Weg.
Gescheiterte Annäherungsversuche, eine verpasste Gelegenheit, und schon sendet das Schicksal die beiden in völlig unterschiedliche Richtungen. Jedoch bleiben die beiden über Jahre in Kontakt.

Können verschiedene Kontinente, ungewollte Schwangerschaften, Liebesaffären, Ehen, Untreue und Scheidungen das Band dieser Freundschaft zerreißen?
Können Männer und Frauen überhaupt beste Freunde sein?
Und gibt es wirklich nur eine Chance für die große Liebe?

Love Rosie wurde verfilmt nach einem Roman von Cecelia Ahern. Vorab die romantische Liebesgeschichte in der Bibliothek St. Marien erlesen.