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Allgemein – Seite 41 – Bibliothek St.Marien

Buch zum Film – Pettersson & Findus – Kleine Quälgeister, große Freundschaft

Die Geschichten von Pettersson & Findus sind weltbekannt. Wie entstand jedoch diese Freundschaft?

Der alte Pettersson lebt in einem kleinen, roten Haus, verbringt seine Tage mit Holzhacken, Bastelarbeiten und Erfindungen, angelt und versorgt seine Hühner.

Manchmal überkommt Pettersson die Einsamkeit. Eines Tages schenkt ihm Nachbarin Beda Andersson, einen kleinen Kater zur Gesellschaft. Pettersson gibt ihm den Namen Findus und zieht ihn liebevoll groß. Das Glück ist perfekt, als der kleine Kater anfängt zu sprechen – eine wunderbare, scheinbar unzertrennliche Freundschaft beginnt.

Nachbar Gustavsson beäugt die Beziehung der beiden ein wenig befremdet denn er selbst hat ganz andere Probleme. Sein Hahn kräht Tag und Nacht. Bevor das Federvieh im Kochtopf landet, nimmt Pettersson das Tier auf. Im Hühnerstall herrscht große Aufregung und Begeisterung über den Neuzuwachs. Nur Findus wird immer trauriger erhält doch der Hahn nicht nur die ungeteilte Aufmerksamkeit der Hühner, sondern auch die von Pettersson. Der kleine Kater befürchtet, seinen besten und einzigen Freund zu verlieren…

Bereits zum reinsehen im Kino oder nachlesen in der Bibliothek.

Unser Spieletipp des Monats März

Die kleinen Gärtner

Wer hat den schönsten Garten?

Jeder Spieler bekommt einen kleinen Garten mit neun Beeten, die allerdings noch kahl und leer sind. Auf dem Tisch liegen verdeckt viele Kärtchen.
Wer drei Gemüsekärtchen einer Sorte findet, darf sie in seinen Garten pflanzen.

Doch das „Unkraut“ macht manche Arbeit wieder zunichte.

Wer ist der beste Gärtner?

Mitspieler: 2 – 4 Spieler
Altersempfehlung: ab 4 Jahren
Spieldauer: ca. 20 min

Buch zum Film – Das finstere Tal

Hoch oben in den Alpen erreicht ein einsamer Reiter ein kleines Dorf, das sich zwischen unwirkliche Gipfel duckt. Niemand weiß, woher dieser Fremde kommt und niemand will ihn hier haben. Unverhohlenes Misstrauen schlägt ihm entgegen, doch sein Geld öffnet ihm doch die Türen im Dorf.

Der Fremde gibt sich als Fotograf aus und wird bei der Witwe Gader und ihrer jungen Tochter Luzi über den Winter untergebracht. Luzi, die kurz vor ihrer Heirat mit ihrem Lukas steht, ist voller Furcht, vor dem bevorstehenden Ereigniss. Denn eine Hochzeit ist im Dorf mit einer furchtbaren Tradition verknüpft der man sich nicht wiedersetzten kann.

Nachdem der Schnee das Dorf eingeschlossen hat und kaum ein Sonnenstrahl mehr das Tal erreicht, kommt es zu einem tragischen Unfall, bei dem einer der Söhne des Brenne-Bauern stirbt. Als der nächste Sohn auf mysteriöse Weise umkommt, wird klar, dass es sich wohl nicht um einen Zufall gehandelt hat: Die Brenner-Familie muss büßen — der Fremde hat eine Rechnung aus längst vergessen geglaubten Zeiten zu begleichen.

Ab sofort im Kino.

Buch zum Film – Die Bücherdiebin

Liesel Meminger ist ein außergewöhnliches und mutiges Mädchen. Mit bereits 9 Jahren hat sie viel verloren. Ihren Vater, einen Kommunisten, ihre Mutter, die immer krank war, und ihren Bruder. Während des Zweiten Weltkriegs kommt Sie zu den Pflegeeltern Hans und Rosa Hubermann. Durch die Unterstützung ihrer neuen Familie und durch Max, einen jüdischen Flüchtling, der von ihnen versteckt wird, erlernt sie das Lesen und wird in die Welt der Literatur eingeführt. Die Bücher helfen ihr über die Verluste ihres jungen Lebens hinweg.

Für Liesel und Max werden die Macht und die Magie der Wörter und ihre Phantasie zum Lebenselixier. 

Ab 13. März im Kino.



Die berührende Geschichte „Der Bücherdiebin“ von Markus Zusak kann vorab erlesen werden in der Bibliothek St. Marien.