Am Ende des 2. Teil entkommt Katniss schwerverletzt nur knapp der Arena. Als sie wieder aufwacht muss Katniss erfahren, dass ihre Heimat – Distrikt 12 – vollständig zerstört wurde.
Sie begibt sich zunächst dorthin, um die Ausmaße selbst in Augenschein zu nehmen. Bis auf die Unterkünfte für die Sieger der Spiele wurde der gesamte Bezirk von der Regierung in Schutt und Asche gelegt. Allein der Familienkater Butterblume hat überlebt, den sie in ihr neues Zuhause in Distrikt 13 bringt.
Die dortigen Bewohner leben im Untergrund, besitzen Kernwaffen und stehen der Regierung feindlich gegenüber. Katniss ist noch immer das Gesicht der Revolution, weigert sich aber anfänglich, an Propaganda-Aktionen für den Aufstand teilzunehmen, da sie um das Leben von Peeta fürchtet, der von der Regierung festgehalten und als Lockvogel eingesetzt wird. In einer Sondersendung warnt er die Revolutionäre vor einem Militärschlag seitens der Regierung, sollten diese sich nicht ergeben. Auf das Versprechen hin, dass Peeta im Falle eines Sieges nicht bestraft wird und sie den Präsidenten des Kapitols selbst töten darf, willigt sie schließlich doch ein, den Revolutionären zu helfen.
Spannend geht das Abenteuer rund um Katniss und ihre Weggefährten weiter. Eindrucksvoll wurden bereits die ersten beiden Bücher auf die Leinwand gebracht. Vor dem Kino-Genuss des ersten Teils des Abschlussfilms der ursprünglichen Trilogie können die Filme in der Bibliothek St. Marien entlehnt werden.