Liesel Meminger ist ein außergewöhnliches und mutiges Mädchen. Mit bereits 9 Jahren hat sie viel verloren. Ihren Vater, einen Kommunisten, ihre Mutter, die immer krank war, und ihren Bruder. Während des Zweiten Weltkriegs kommt Sie zu den Pflegeeltern Hans und Rosa Hubermann. Durch die Unterstützung ihrer neuen Familie und durch Max, einen jüdischen Flüchtling, der von ihnen versteckt wird, erlernt sie das Lesen und wird in die Welt der Literatur eingeführt. Die Bücher helfen ihr über die Verluste ihres jungen Lebens hinweg.
Für Liesel und Max werden die Macht und die Magie der Wörter und ihre Phantasie zum Lebenselixier.
Ab 13. März im Kino.
Die berührende Geschichte „Der Bücherdiebin“ von Markus Zusak kann vorab erlesen werden in der Bibliothek St. Marien.